Eine Website ist für viele moderne Berufsbilder unerlässlich sowie ein Aushängeschild durch die Präsentation von Produkten und Dienstleistungen. In einem Großteil der Fälle werden Websites zur Generierung von Umsätzen erstellt. Etwas seltener hingegen, aber machbar ist die ausschließliche private Nutzung.
Für welche Zwecke lohnt es sich, eine Website zu erstellen? Was ist dabei zu beachten? Der folgende Überblick liefert einen Querschnitt zu den wesentlichsten Fakten, die Gründer bzw. Privatpersonen kennen sollten.
Wofür ist es notwendig, eine Website zu erstellen?
Im wirtschaftlichen und öffentlichen Sektor wird eine Website von Unternehmen (Konzernen, KMUs, Start-ups), Betreibern eines Onlineshops (ausschließlich online oder in Verbindung mit einem lokalen Ladengeschäft) sowie Bloggern und behördlichen Institutionen genutzt. Die Website erfüllt hierbei einen repräsentativen Zweck und ist erste Anlaufstelle für die Wünsche der Konsumenten – häufig auch auf internationaler Ebene.
Gleichzeitig kann sie auch ein Mittel sein, um den Absatz von Produkten einer bestimmten Nische anzukurbeln. An dieser Stelle kommen die viel zitierten Onlineshops ins Spiel. Doch was sind die wichtigsten Erledigungen, die zunächst in die Wege zu leiten sind?
Die ersten Schritte zur eigenen Website
Die Liste der Aufgaben ist lang und abgesehen davon ist das eigene Webprojekt ein langer Prozess, bei dem man nie auslernt. Wer sich jedoch fragt, mit welchem nächsten Step der Stein ins Rollen zu bringen ist, gibt sich die Antwort bereits selbst. Denn am Anfang steht eine Idee, welche idealerweise in eine Nische gepackt wird.
Dass sich dies wie Schubladendenken anhört, ist richtig und soll auch so sein, denn Nischen haben entscheidende Vorteile. Ein wichtiger Ratschlag ist es, mit der Nische nicht zu groß zu denken, da viele Nischenmärkte bereits besetzt sind und dann die Konkurrenz sehr groß ist. Außerdem: Je größer die Nische, desto aufwendiger ist das Webprojekt.
Mini-Checkliste zu den nächsten Schritten:
- Auswahl eines geeigneten Webhosters zum Erstellen der Website bzw. des Onlineshops
- Erstellen von Content (Texte, Fotos, Grafiken, Videos etc.)
- Erwerb von SEO-Kenntnissen
- Auseinandersetzen mit rechtlichen Rahmenbedingungen (DSGVO-Pflichten zu Impressum, Datenschutzerklärung & Co.)
Diese Eigenschaften machen einen guten Webhoster aus
Ein Webhoster sollte idealerweise mehrere Pakete mit verschiedenen Services zur Verfügung stellen, welche sich nach dem jeweiligen Bedarf und den Nutzungsumfang der Website auswählen lassen. Vor allem für Start-ups, Blogger und alle, die zunächst klein anfangen und langsam wachsen wollen, ist es ratsam, mit einer kleinen Lösung zu starten und zu einem späteren Zeitpunkt auf ein Upgrade zu setzen.
Des Weiteren sollte ein guter Webhoster auch Traffic-Spitzen abfangen können und die Website nicht zusammenbrechen lassen, wenn es dazu kommt, dass der Content viral geht. Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Ladezeiten auch bei Fotos und Videos mit einer hohen Auflösung in einem überschaubaren Rahmen bleiben.
Nach dem Motto „Mobile first“ gilt es, hierbei insbesondere auf die Performance der Website bei mobilen Endgeräten wie dem Smartphone oder Tablet zu achten. Ein nicht zu unterschätzendes Kriterium ist der Service des Webhosters.
Im Notfall einen Ansprechpartner zu haben, der einen alles entscheidenden Hinweis geben kann, ist beim Bau einer eigenen Website Gold wert.
So bleiben die Projekte Website & Onlineshop überschaubar
Als Laie von Anfang an alles vollständig zu überblicken, ist nahezu eine Sache der Unmöglichkeit. Daher ist das Erstellen eines detaillierten Plans elementar. Dieser lässt sich im Laufe der Zeit analog zur Entwicklung der Seite anpassen und ergänzen.
Fazit
Mit einer guten Geschäftsidee, detaillierter Planung, einem serviceorientierten Webhoster und dem Erwerb einer Reihe von Skills kann eine Website bzw. ein Onlineshop bereits in kurzer Zeit erfolgreich online gehen.
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