Für Unternehmen der unterschiedlichsten Größe ist es wichtig, den Kundenstamm kontinuierlich zu erweitern und damit die Umsätze zu steigern. Du suchst nach neuen Möglichkeiten, um die Menschen zu erreichen und von deinen Dienstleistungen oder Produkten zu überzeugen? Das sogenannte Social Media Marketing kann ein wichtiger Baustein sein, der dir dabei helfen kann.
In diesem Artikel erfährst du, was sich eigentlich dahinter verbirgt und auf welche Aspekte du bei der Umsetzung achten solltest.
Was ist Social Media Marketing?
Beim Social Media Marketing werden Inhalte erstellt, um auf verschiedenen Social-Media-Plattformen, wie zum Beispiel Facebook, Instagram, Snapchat, TikTok und Twitter, Aufmerksamkeit und Interesse für dein Unternehmen und deine Produkte oder Dienstleistungen zu wecken.
Du solltest darauf achten, dass deine Social-Media-Inhalte einzigartig und spezifisch für die Plattform sind, auf der sie geteilt werden. Der Vorteil ist, dass dies zur Steigerung der Bekanntheit deiner Marke und zur Verbesserung deiner Konversionsraten beitragen kann.
In den letzten Jahren hat sich Social Media aufgrund der steigenden Nutzerzahlen zu einem festen Bestandteil des Marketing-Mixes vieler Unternehmen entwickelt.
Wer nicht die nötige Zeit aufbringen kann oder will, um eine zielgerichtete Strategie zu entwickeln und die Kanäle in den sozialen Netzwerken aufzubauen, kann auch die Dienste eines auf Social Media Marketing spezialisierten Unternehmens wie Langguth Consulting in Anspruch nehmen.
Klare Strategie mit bestimmten Zielen – darauf solltest du achten
Ein erfolgreiches Social Media Marketing ist durch verschiedene Faktoren gekennzeichnet. Zunächst solltest du dir bewusst sein, welche Ziele du mit deinen Marketingaktivitäten auf den sozialen Netzwerken verfolgen möchtest. Oftmals sind es eher „weichere“ Ziele wie Bekanntheit, Verbesserung des Images oder Kundenbindung, die im Vordergrund stehen. Der direkte, messbare Verkauf von Produkten ist tendenziell die Ausnahme.
Wenn du eine Marketingstrategie für soziale Netzwerke entwickelst, musst du zunächst deine Zielgruppen bestimmen. Überlege dir, welche Personen du erreichen möchtest und warum. Und frage dich, wie du diese Personen zu einer Gruppe zusammenfassen kannst. Angenommen, dein Unternehmen verkauft modische Leggings und Turnschuhe.
Dann könntest du deine Zielgruppe als Millennials definieren, die gerne modische Sportkleidung tragen. Unter Berücksichtigung deiner Zielgruppen solltest du dir dann überlegen, mit welcher Art von Inhalten du deine Follower und Interessenten erreichen kannst.
Bei der Auswahl der richtigen sozialen Kanäle für dein Unternehmen gibt es keine Universallösung. Daher solltest du herausfinden, welche Bedürfnisse deine Zielgruppe hat und welche Plattformen sie am häufigsten nutzt.
Wenn du, wie im Beispiel, die Zielgruppe der Millennials ansprechen möchtest, die gerne Athleisure-Mode tragen, könntest du den Fokus deiner Social-Media-Aktivitäten auf Instagram legen. Ein Großteil der Instagram-Nutzer sind junge Käufer.
Einzigartige Inhalte – der Schlüssel zum Erfolg
Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt nutzen soziale Medien. Du kannst also davon ausgehen, dass viele deiner Follower, die dein Profil besuchen, auch die Inhalte deiner Konkurrenten oder anderer Unternehmen aus deiner Branche ansehen. Um dich von deinen Konkurrenten abzuheben, musst du interessante Inhalte in sozialen Medien bereitstellen.
Auf diese Weise schaffst du einen Anreiz für die Besucher deines Social-Media-Profils, dir zu folgen und mit deiner Marke zu interagieren.
Sei also kreativ. Schau dir an, was deine Konkurrenten posten und überlege dir, wie du deine Produkte auf einzigartige Weise bewerben könntest. Nutze dabei auch die Funktionen, die dir die Plattform, die du nutzt, zur Verfügung stellt. Auf Facebook kannst du zum Beispiel Live-Videos erstellen, in denen du die neuesten Informationen über eine Produkteinführung oder eine Geschenkaktion teilst.
Eine gute Faustregel lautet: Veröffentliche nur dann Beiträge in sozialen Medien, wenn du wirklich wertvolle Inhalte zu teilen hast. Es sollte also einen Grund für die Veröffentlichung geben. Wenn du dich an diese Faustregel hältst, kannst du nichts falsch machen, wenn es um die Häufigkeit der Veröffentlichung von Inhalten geht.